Über mich

In der Zeit, in der ich meinen Lebensunterhalt als selbstständiger Fotograf verdiente (Spezialgebiet Tabletop-Makrofotografien von technischen Bauteilen),  Dabei ist nicht nur die begrenzte Schärfentiefe eine Herausforderung, auch eine lebendige und doch technische Ausleuchtung der kleinen Strukturen verlangt Präzision und ein gutes Auge für Details und Lichtsetzung.

Um Abwechslung zu statischen Objekten u bekommen, „beglücke“ ich seit 15 Jahren die Tango-Community in Nordbayern mit Fotos aus dem Tangoleben auf Milongas.

Da es mir widerstrebt, die Tangueras/Tangueros in ihrer Versenkung in den Tango zu stören, verwende ich stets nur das gerade vorhandene Licht, niemals Blitz.
Frei nach dem Motto: Es wird ein Bild oder nicht – eben wie das Schicksal im Tango.

Meine Fotoausrüstung

  • Fachkamera „Sinar p2“ mit verschiedenen Balgen mit 2-m-Säulenstativ, eine Zörkendorfer Schnecke, für die ich ein sehr spezielles Vergrößerungsobjektiv mein stolzes Eigen nennen kann, dem uralten und bereits lange nicht mehr gebauten und doch genialen Rodenstock APO-Rodagon-N 80 mm f4,0.
  • Canon EOS Mark III, R 3 II, Ricoh GR III
  • Diverse Objektive von Canon und Sigma mit Brennweiten von 17 bis 200, wobei ich für People und Milonga noch immmer das 25 Jahre alte 135/2.0 vor allem Neuen bevorzuge. Dieses Objektiv hat einfach einen hammermäßigen Bildlook, superschöne Farben und Kontraste.
  • Akkublitz Priolight MB 500
  • Div. Lichtformer, von den Novoflex-Schwanenhälsen (mit Lupenformern) bis zu einem riesigen runden 2-m-Schirm.
  • Einige weitere kabelgebundene starke Blitzköpfe sowie verschiedene entkoppelbare Canon-Systemblitze und einige von Metz