Jahrelang arbeitete ich als selbstständiger Fotograf mit dem Spezialgebiet Tabletop-Fotografie und Studioblitz.

Meine Spezialität waren Makrofotografien von technischen Bauteilen. Dabei ist nicht nur die begrenze Schärfentiefe eine Herausforderung, auch eine lebendige und doch technische Ausleuchtung der kleinen Strukturen verlangt Präzision und ein gutes Auge für Details und Lichtsetzung.

Weil ich Abwechslung zu statischen Objekten brauchte, „beglückte“ ich die Tango-Community in Nord-Bayern mit Fotos aus dem Tango-Leben auf Milongas.

Um die Tangueras/Tangueros in Ihrer Versenkung in denTAngo nicht zu stören, verwende ich nur das gerade vorhandenen Licht, niemals Blitz.
Frei nach dem Motto, es wird ein Bild oder nicht – eben Schicksal.

Meine Fotoausrüstung, kurz und eher unvollständig:

• Fachkamera „Sinar p2“ mit verschiedenen Balgen und 2m Säulenstativ
• Zörkendorfer Schnecke, mit einem sehr speziellen Vergrößerungsobjektiv, dem uralten und bereits lange nicht mehr gebauten und doch genialen Rodenstock Apo-Rodagon-N 80mm f4,0.
• Canon EOS Mark II, Mark III, R 3 II, Ricoh GR III
• Diverse Canon L Objektive von Brennnweite 17 bis 200, wobei ich für people und Milonga das 25 Jahre alte 135/2.0 vor allem Neuen bevorzuge. Dieses Objektiv hat einen hammermäßigen Bild Look, superschöne Farben und Kontraste.
• Novoflex macrolight plus, mit Schwanenhälsen
• Priolight MB 500 (Akkubltz), und einige weitere kabelgebundene Blitzköpfe
• Div. Lichtformer, von den den Novoflex-Schwanenhälsen mit Lupenformern für die definierte Ausleuchtung im mm Bereich, bis zu riesigen runden 2m Schirmen.